Das Schultergelenk und die Muskeln der Rotatorenmanschette
Es sind drei Knochen – Schulterblatt, Schlüsselbein und Oberarm – sowie vier Gelenke, die den Schulterkomplex bilden. Eines davon ist das eigentliche Schultergelenk, das unseren Oberarm mit dem Schulterblatt verbindet. Die große Beweglichkeit rührt zum einen aus dem engen Zusammenspiel zwischen diesen Strukturen. Zum anderen wird sie durch einen Größenunterschied begünstigt: Das Schultergelenk hat nämlich einen verhältnismäßig großen Gelenkkopf und eine kleinere Gelenkpfanne, weshalb die knöcherne Führung reduziert ist. Das erhöht aber nicht nur den Bewegungsspielraum, sondern verringert gleichzeitig die Stabilität im Gelenk. Und das ist wiederum mit einer erhöhten Verletzungsanfälligkeit verbunden. Stabilisiert wird die Schulter vor allem durch die Muskulatur. Für das eigentliche Schultergelenk sind z. B. die Muskeln der Rotatorenmanschette wichtig. Das sind vier Muskeln, die es wie eine Manschette stabilisierend umschließen. Diese Muskelgruppe sollte also ausreichend stark sein.
Hilfe verspricht unsere Schultermaschine E4/5. Das Training zur Kräftigung der Rotatorenmanschette lohnt sich: Es kann helfen, die Beweglichkeit und Stabilität Ihres Schultergelenks zu erhalten, Belastungen besser zu schultern und Beschwerden vorzubeugen. Auch in der Rehabilitation von Schulterbeschwerden ist die Kräftigung der Rotatorenmanschette ein wichtiger Bestandteil.